Freitag, 24. Februar 2017

Informationsübertragungen auf Wasser

Kröplin, Bernd & Henschel, Regine C:
Die Geheimnisse des Wassers - Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung, AT, Aarau München, 2016, 136
Seiten, 21,4 x 26,6 cm Großformat, Hardcover, 421 farbige Abbildungen, € 24,95

Ein tiefer Einblick in das Wesen des Wassers dank faszinierender Tropfenbilder. Wasser reagiert sensibel auf äußere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur - und in uns. Wasser kommuniziert kontaktlos über Distanzen. Das bezeugen faszinierende Tropfenbilder, in denen die informationsspeichernden Gedächtnisphänomene des Wassers für jeden anschaulich und einsichtig dokumentiert sind.

Prof. Dr. Bernd Kröplin und sein Team sind diesen Geheimnissen auf die Spur gekommen. Reproduzierbare Versuche mit faszinierenden Bildern geben einen tiefen Einblick, wie Mobilfunk, Ultraschall, Musik, Schwingungstherapien und Gedankenkräfte wirken.

Sehen Sie wie Blut und Lymphe (Speichel) von Menschen verändert werden durch Mikrowellen, gepulste Mikrowellen (Handy), Röntgenstrahlen, Schallwellen, Pflanzen, informierte Wässer ...
Ein völlig neues Bild zur energetischen Rolle des Wassers in der Natur und im menschlichen Körper. Sichtbare Beweise für die vielfältigen Formen von Informationsübertragungen auf Wasser.


   Fazit
: Wer diese Inhalte nicht kennt, kann nicht mitreden beim Thema Wasserforschung.

Bernd Kröplin: Prof. Dr.-Ing., bis 2010 Professor und Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Universität Stuttgart. Gründer der TAO Group 2001, Forschungsfirma für zukunftsweisende Technologien. Träger renommierter Wissenschafts-preise. Vorträge, Ausstellung »Die Welt im Tropfen«.Regine C. Henschel: Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft. TV-Redakteurin für Arte, ZDF, 3Sat...
Inhaltsverzeichnis   und   Leseprobe   siehe  
www.wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm


Dienstag, 21. Februar 2017

2016 weltweit wärmstes Jahr

2016 war das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen. Laut der US-Klimabehörde NOAA und der Weltraumbehörde NASA lagen die weltweiten Temperaturen um 0,94 Grad Celsius über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. 2016 stellt außerdem das dritte Wärmerekordjahr in Folge dar.

Gegenüber der vorindustriellen Zeit liegt die Durchschnittstemperatur schon 1,2 Grad höher. Das Klimaziel von Paris ist damit bereits nicht mehr einzuhalten, selbst wenn wir alle Energie aus fossilen Treibstoffen binnen 5 Jahren auf Null reduzieren könnten. Doch davon sind wir sowohl technisch als auch politisch Lichtjahre weit entfernt.

Die Jugend von heute muss sich wohl auf 3 Grad Erwärmung und heftigste Naturkatastrophen einstellen. Oder wie es ein spiritueller Mensch vor kurzem ausdrückte: "Wenn wir wieder inkarnieren, bekommen wir alle die fatalen Folgen unseres heutigen Tuns brutal zu spüren."

Donnerstag, 16. Februar 2017

Deutschland erhält erneut Rüge der EU-Kommission, diesmal wegen starker Luftverschmutzung


Die EU-Kommission hat Deutschland ein Mahnschreiben geschickt, weil in 28 Gebieten die Stickstoffdioxid-Werte anhaltend zu stark überschritten werden. Stickstoffoxide entstehen bei Verbrennungsprozessen, insbesondere in Fahrzeugmotoren.

Trotzdem werden Dieselmotoren immer noch nicht verboten, sondern leider immer noch mit ca. 11 Milliarden Euro jährlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler bezuschusst. Umwelt-Wahnsinn pur! Zu den betroffenen Gebieten gehören u. a. Berlin, Stuttgart, Wiesbaden, München, Hamburg, Köln ...

Seit Jahren wird ein Dieselverbot für PKWs in Großstädten gefordert. Doch in allen anderen Ortschaften braucht auch kein Lebewesen die extrem giften Abgase von Dieselmotoren – und in Wäldern sowie erholsamer Natur wollen Menschen, Tiere und Pflanzen doch frische, saubere Luft atmen und noch viel weniger durch Dieselabgasen krank werden, oder?

Zuletzt hat auch die EU-Kommission Deutschland wegen seiner katastrophalen Grundwasserverseuchung mit Nitrat verklagt (wegen andauerndem, übermäßigem Ausbringen von Millionen Tonnen Gülle aus der Massentierhaltung), s. http://wasser-hilft.blogspot.de/2017/02/viel-zu-viel-nitrat-in-deutschlands.html.

Dienstag, 7. Februar 2017

Zell-Alterung reduzieren durch molekularen Wasserstoff


Forschungen zeigen:  Alterung ist die zunehmende Schädigung durch freie Radikale,
d. h. oxidativen Stress:
Eisen rostet, angeschnittene Äpfel werden braun, Butter ranzig, Zellen krank…

Wasserstoff ist das perfekte Antioxidans, denn er …
  • Ist das kleinste und schnellste Molekül im Universum, das jedes Organ,
    jede Zellmembran und auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann.
  • wirkt in JEDER Zelle – auch im Gehirn –, gelangt sogar bis in den Zellkern
    und die Mitochondrien (die Kraftwerke in unseren Zellen).
  • neutralisiert schädliche freie Radikale auch dort, wo Vitamin C oder
    Antioxidantien aus Nahrungsergänzungsmitteln nicht hingelangen.
  • hat KEINERLEI belastende Nebenwirkungen.
  • neutralisiert NUR die gefährlichen Hydroxyl-Radikale; wichtige Signalmoleküle
    und körpereigenen Radikale des Immunsystems lässt er unverändert.
  • erhöht deutlich das antioxidative Niveau des Körpers, denn er
    lädt Antioxidantien wieder auf.
  • hinterlässt kein Abfallprodukt im Körper, sondern NUR Wasser:
    OH + H = H2O.
 
Albert von Szent-György (Nobelpreis für Physik & Medizin, Entdecker des Vitamin C)
über Wasserstoff:
„Unser Körper kennt wirklich nur einen Treibstoff: Wasserstoff.“
 
Spitzensportler und Profifußballer nutzen Wasserstoff intensiv. Sie trinken Wasserstoff-Wasser vor dem Training und dem Wettkampf, weil sie damit den oxidativen Stress reduzieren, dadurch den Laktatwert senken und so Muskelkater vorbeugen.
Auch Menschen, die beruflich große Herausforderungen meistern wollen und während ihrer Arbeit viel oxidativen Stress verursachen, kann Wasserstoff enorm helfen.

Mehr, siehe: www.wasser-hilft.de/wasserstoff-wasser.htm 


Hat Deutschlands Autoindustrie die Zukunft verschlafen?

In China gibt es Anfang 2017 mehr als 270.000 Strom-Tankstellen für Elektro-Autos, in Deutschland weniger als 10.000. Der chinesische Vorsprung ist riesig.

Die Vorteile der E-Autos von morgen: Weniger Lärm, keine Abgase, weniger Verschleiß, zurzeit verdoppelt sich die Reichweite von Batterien für E-Autos alle zwei bis drei Jahre. E-Mobile brauchen keinen Tank, kein Getriebe, keinen Schalldämpfer, keinen Katalysator, keinen Auspuff, keinen Wasser-Kühler.

In China wurden 2016 bereits über 500.000 Elektroautos verkauft – in Deutschland nur etwa 15.000, weit weniger als ein Prozent. In Norwegen fährt bereits jeder zweite Neuwagen elektrisch.
Hat Deutschland die automobile Zukunft verschlafen? Lesen Sie weiter bei Franz Alt:

Quelle   http://www.sonnenseite.com/de/franz-alt/kommentare-interviews/auto-weltmacht-china.html?utm_source=%3A%3A%20Sonnenseite%20Newsletter%2004.%20Februar%202017%20%3A%3A&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Newsletter

Montag, 6. Februar 2017

Derzeit größtes Solarkraftwerk der Welt in Ouarzazate


Die staatliche deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau unterstützt die Anlage im Süden Marokkos im Auftrag des Bundes mit insgesamt 829 Millionen Euro. Turbinen und Parabolspiegel kommen von deutschen Unternehmen.
Im Februar 2016 ging in Ouarzazate das erste Kraftwerk mit einer Kapazität von 160 Megawatt in Betrieb. Der gesamte Komplex ist auf 580 Megawatt ausgelegt und soll nach dem vollendetem Ausbau für mehr als eine Million Menschen Strom liefern. Das wird rund 800.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid pro Jahr eingesparen.
Die marokkanische Regierung will bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien auf 40 Prozent erhöhen und bis 2030 auf 50 Prozent.

Sonntag, 5. Februar 2017


Im jährlichen Klimaschutz-Index der Umweltorganisationen Climate Action Network (CAN) Europa und Germanwatch ist Deutschland auf Platz 29 platziert - hinter Ländern wie Indien, Indonesien oder Ägypten.
Der Braunkohle-Ausstieg sei künftig entscheidend, heißt es von den Umweltorganisationen. Die weltweite Energiewende hat begonnen, läuft aber noch zu langsam. Schwellenländer holen auf beim Umbau zu emissionsarmer Wirtschaft. Doch Deutschland hat 7 Plätze verloren (von 2015 Platz 22 auf jetzt nur noch Platz 29. Die ersten drei Plätze bleiben leer in der Rangliste, weil den Klimaschützern zufolge kein Land sich einen "Platz auf dem Treppchen" verdient hat.

Besonders negativ zu Buche schlägt, dass Deutschland seine Klimaziele für 2020 wohl nicht erreichen wird, weil es nicht schnell genug aus der Braunkohle aussteigt.
Das Klimaabkommen von Paris hat Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz weltweit zwar Rückenwind gegeben, allerdings reichen die Anstrengungen derzeit in keinem Land aus, um die Erderwärmung auf die von der Weltgemeinschaft in Paris festgesetzten 1,5 bis 2 Grad zu begrenzen.

Donnerstag, 2. Februar 2017

Viel zu viel Nitrat in Deutschlands Grundwasser

Deutsches Grundwasser ist an vielen Orten durch Nitrat stark verschmutzt. Für gesunde Erwachsene gilt: Grundwasser mit einer Nitratkonzentration von über 50 Milligramm pro Liter ist potenziell gesundheitsgefährdend. Für Kinder, Schwangere, Alte und Kranke wird seit Jahren ein Grenzwert von maximal 10 mg gefordert.

Doch selbst der hohe Grenzwert von 50 mg wird in Deutschland an über 28 Prozent aller bundesweiten Mess-Stellen teilweise um ein Vielfaches überschritten! Die EU hat Deutschland deshalb bereits wegen Verstößen gegen die Nitrat-Richtlinie verklagt.

Seit vielen Jahren fordern die Leiter vieler Wasserwerke gemeinsam mit Umweltschutzverbänden und Verbraucherschutzorganisationen eine strengere Gülleverordnung. Doch der Bauernverband und die Landwirtschaftsminister (derzeit Schmidt, davor Aigner, davor Seehofer, alle CSU) wehren sich heftig dagegen. Jetzt fordert auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die Düngevorschriften für die Landwirtschaft zu verschärfen.

Aus einem Bericht der Bundesregierung an die EU-Kommission geht hervor, dass an 28 Prozent der berücksichtigten Messstellen die Grenzwerte für den gesundheitsschädlichen Düngestoff überschritten wurden und in den vergangenen Jahren in Deutschland bei der Nitratbelastung "keine wesentlichen Veränderungen" erzielt worden seien. (Diese Zahlen stammen aus dem neu geschaffenen EU-Nitratmessnetz mit deutschlandweit 697 Grundwasser-Messstellen, die sich in der Nähe landwirtschaftlich genutzter Flächen befinden.)

Problematisch sei auch das hohe Vorkommen von Phosphor, das von landwirtschaftlichen Flächen in Nord- und Ostsee gelange und dort das Algenwachstum begünstige. 65 Prozent der Messstellen an Seen und Flüssen sollen derzeit überhöhte Werte aufweisen. Als Verursacher gilt die Landwirtschaft, die massiv Nährstoffe in Form von Gülle und Kunstdünger auf die Felder befördert. Das Übermaß an Nährstoffen gefährdet die Artenvielfalt und die Trinkwasserversorgung. "Die intensivierte Landwirtschaft kommt uns immer wieder teuer zu stehen", sagte Hendricks.

Wer Trinkwasser ganz ohne Gift- und Schadstoffe genießen will, dem bleibt nur die Anschaffung einer Umkehrosmose-Anlage, um seine ca. 2-3 Liter pro Person und Tag selbst sehr preiswert, einfach und effektiv zuhause zu erzeugen. Dann entfallen auch die hohen Kosten für Flaschenwasser und die großen Umweltbelastungen (für Förderung, Abfüllung, Voll- und Leergut-Transport, Produktion von Flaschen, Etiketten, Verschlüssen, Klebern, Desinfektions- und Spülmitteln etc. Außerdem entfallen der hohe Energie- und Wasserverbrauch dafür sowie der immense Treibstoffverbrauch und die Abgasentwicklung durch LKW- und Pkw-Transporte ...).

Und da in gefiltertem Trinkwasser dank Umkehrosmose auch keinerlei Kalk mehr enthalten ist, ist das Wasser nicht nur für Babynahrung bestens geeignet, sondern auch Tee und Kaffee schmecken besser und sind bekömmlicher.

China will 13 Millionen Arbeitsplätze im Bereich Erneuerbare Energie schaffen bis 2020

China besitzt aktuell fünf der sechs größten Solarzellen-Hersteller weltweit. Bei den Inlandsinvestitionen in Erneuerbare Energien ist China schon länger Weltspitzenreiter.
Bloomberg New Energy Finance meldete:
Die Volksrepublik habe mehr als hundert Milliarden Dollar in den Ausbau von Solar- und Windenergie sowie Wasserkraft und damit zusammenhängende Branchen gesteckt. Dies sei mehr als doppelt so viel wie die USA in diese Branche im eigenen Lang investiert haben (noch unter Obama, Trump will ja die Öl-, Fracking-, und Kohle-Industrie fördern, an denen seine Unternehmen selbst beteiligt sind bzw. bisher waren).
Die Internationale Energieagentur schätzt: Weltweit wurden 3,5 Millionen der 8,1 Millionen Jobs im Bereich der erneuerbaren Energien in China geschaffen. In den USA sind es nur 800.000. Chinas nationale Energiebehörde rechnet damit, dass es in der Branche bis 2020 mindestens 13 Millionen Arbeitsplätze geben werde.

947 Windräder mit rund 4100 Megawatt Offshore


Nach starker Bautätigkeit im vergangenen Jahr produzieren in der Nordsee jetzt 845 Windräder eine Gesamtleistung von 3.769 Megawatt. Das entspricht der installierten Leistung von vier konventionellen Großkraftwerken. Damit hat sich Offshore-Windkraft nach Windkraft an Land und Fotovoltaik als drittes Standbein der Energiewende etabliert.
In der etwas windärmeren Ostsee stehen nur 102 Anlagen mit rund 340 Megawatt Leistung. Das entspricht etwa acht Prozent der gesamten Offshore-Windenergie. In Nord- und Ostsee zusammengenommen drehen sich damit 947 Windräder mit einer Leistung von rund 4100 Megawatt.
Windparks mit weiteren 1400 Megawatt Leistung sollen 2017 ans Netz gehen. 2018 bis 2020 sollen  noch jeweils etwa 1000 Megawatt dazu kommen. Wären Deutschlands Stromtrassen von Nord nach Süd auch endlich gebaut, hätten alle Bürger was davon.

Mittwoch, 1. Februar 2017

Irlands Parlament stimmt für den Abzug öffentlicher Gelder aus Kohle, Erdöl und Erdgas

Irland will staatliche Gelder abziehen aus fossilen Investments und kein Geld mehr mit fossilen Energieträgern verdienen. 90 Abgeordnete des irischen Parlaments stimmten dafür, 53 dagegen.
"Eine Hauptaufgabe der Regierungen beim Einhalten ihrer Selbstverpflichtungen von Paris ist es, dafür zu sorgen, dass die öffentlichen Gelder den Übergang zu sauberen Energien unterstützen und vor dem unvermeidlichen Rückgang der fossilen Brennstoffe geschützt sind", sagte der parteilose Abgeordnete Thomas Pringle. Allerdings muss noch der Finanzausschuss zustimmen.