Samstag, 29. Juni 2013

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Siemens-Studie: Europa könnte beim Ausbau erneuerbarer Energien 45 Mrd. Euro sparen


Einsparpotenzial entspricht dem Vier- bis Fünffachen des jährlichen Investitionsvolumens von Deutschland für Solar und Windkraft.
Siemens hat die elektrischen Energiesysteme in Europa analysiert und dabei erhebliche Optimierungsmöglichkeiten identifiziert, insbesondere beim vorgesehenen Ausbau Erneuerbarer Energien. Entscheidend sei die Standortwahl: Würde der Ausbau an den ertragreichsten Standorten Europas erfolgen, könnten bis 2030 rund 45 Mrd. Euro an Investitionen bei den Erneuerbaren gespart werden. Der dadurch bedingte zusätzliche Netzausbau sei in dieser Rechnung bereits berücksichtigt. Zum Vergleich: In Deutschland wurden 2012 insgesamt rund 10 Mrd. Euro in neue Anlagen zur Stromerzeugung mittels Wind- und Solarkraft investiert.

„In Europa werden bis 2030 allein rund 138 Gigawatt an Photovoltaikanlagen neu gebaut. Würde der Zubau an den sonnenreichsten Standorten erfolgen, könnten wir 39 Gigawatt an Solaranlagen einsparen – bei gleichem Stromertrag. Auch bei der Windkraft ist die Standortwahl entscheidend für Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlagen“
, so Michael Süß, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO des Sektors Energy im Rahmen des 1. europäischen Energiekongresses in Brüssel.

Ein kurzer Auszug: Verbesserungen im Kraftwerksmix. Durch den Wechsel vom Energieträger Kohle hin zu Gaskraftwerken ließen sich erhebliche Mengen an Kohlendioxid bei der konventionellen Stromerzeugung sparen. In Europa ergäbe sich alleine dadurch ein jährliches CO2-Einsparungspotenzial von 365 Millionen Tonnen. Das entspricht dem halben Emissionsvolumen von Deutschland...

Dokumente: Präsentation Dr. Michael Suess: Competitive energy landscape in Europe (Englisch), Präsentation Prof. Dr. Ing. Michael Weinhold: Trends and Innovations in the Energy System (Englisch), Präsentation Jan-Peter Schwartz: The road to Daegu "Initiate a global energy dialogue" (Englisch), Website: World Energy Congress 2013 (Englisch), Siemens Blog: TheEnergyBlog, Website: Power Matrix, Website: WEC Official Website (Englisch), Quelle: www.Siemens.com/energy

Wassermangel setzt Chinas Wirtschaft unter Druck


Urbanisierung, Wohlstand, Verschmutzung und Klimawandel als Ursachen.
Der Mangel an Wasser wird für die chinesische Volkswirtschaft zunehmend zu einem ernsten Problem. Die Leidtragenden sind dabei wieder einmal die einfachen Leute. Sie werden dazu gezwungen, ihre wasserarmen Heimatregionen zu verlassen und ihre „Zelte“ woanders aufzuschlagen. Diese unzähligen persönlichen Schicksale sind angesichts der großen Wachstumsraten in Vergessenheit geraten, werden nun allerdings immer präsenter. Pro Kopf beträgt der Wasseranteil in China gerade einmal ein Viertel des weltweiten Durchschnitts.

Bremsklotz für Wirtschaftsleistung

Laut der Beraterfirma China Water Risk sind acht von 28 Provinzen so ausgetrocknet wie Länder im Nahen Osten, etwa Jordanien oder Syrien. „Ernste Wasserknappheit ist eines der größten Probleme, die die soziale und wirtschaftliche Entwicklung im Norden des Landes bremst“, sagt Jiang Liping, Wasserspezialist bei der Weltbank in Peking. Diese hat bereits 2007 errechnet, dass der Wassermangel dem Land 2,3 Prozent des Bruttoinlandproduktes kostet. Vor allem die Provinzen im Norden kämpfen mit dem knapper werdenden Gut.
Der Mangel ist zurückzuführen auf den Wachstumskurs, den China seit geraumer Zeit fährt. Die Menschen ziehen in die Städte, werden wohlhabender, konsumieren wasserintensive Nahrungsmittel und verwenden mehr Wasser im eigenen Haushalt. Experten rechnen damit, dass bis 2030 über 30 Mio. Menschen vom Land in die Stadt ziehen werden. Der Klimawandel trägt sein Übriges dazu bei.

Süden versorgt Norden

Doch die Knappheit ist nicht das einzige Problem. „Auch an Orten, wo es Wasser gibt, ist es so verschmutzt, dass man es nicht mehr nutzen kann“, erklärt Xia Jun, Direktor des Zentrums für Wasserforschung an der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften.
39 Prozent des Wassers der größten Flüsse Chinas sind so giftig, dass die Bevölkerung damit nicht in Kontakt treten sollte.

Die Parteispitze hat das Problem des verschmutzten Wassers mittlerweile erkannt und scharfe Richtlinien vorgegeben. Hemmschuh bleibt allerdings die weitverbreitete Korruption unter Parteifunktionären und Unternehmern.
Die Bereitstellung von Energie und die Verfügbarkeit von Wasser sind eng miteinander verknüpft. Die Menge an Wasser an einem bestimmten Standort beeinflusst das Potenzial beim Erzeugen von Energie. Baupläne für neue Atomreaktoren auf Inseln wurden deshalb auf Eis gelegt. Gegenwärtig fließen 41 Mrd. Dollar in den Bau einer Pipeline, die Wasser von Süd nach Nord transportieren soll. Allein zu diesem Zweck wurden 300.000 Menschen umgesiedelt.
Quelle: www.pressetext.com, Sebastian Köberl,

http://www.pressetext.com/search?q=Wassermangel+setzt+Chinas+Wirtschaft+unter+Druck&field=ALL&sorting=DATE&page=1&items=20   http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Wassermangel+setzt+Chinas+Wirtschaft+unter+Druck,6,a25484.html

Vittel von Nestlé fällt im Test durch - viel zu viele Keime

Getestet wurden die Mineralwasser Volvic, Vittel, St. Leonhardsquelle, sowie die Wasser Saskia von Lidl und Quellbrunn von Aldi. Die Tester fanden heraus, dass das Mineralwasser Vittel von Nestlé stark mit Keimen belastet ist. Besonders für Kinder und ältere Menschen können sie gefährlich werden, warnen Wissenschaftler und Verbraucherschützer, so der NDR auf seiner Homepage. In den Proben von Vittel habe man im Labor mehr als 10.000 Keime pro Milliliter gefunden.
 "Es besteht die Gefahr, dass unter diesen vielen unspezifischen Keimen, die dort gefunden wurden, auch welche dabei sind, die krank machen können. Es kann sein, dass ältere Personen oder Kleinkinder darauf empfindlicher reagieren und dass bei solchen Keimgehalten nachteilige gesundheitliche Auswirkungen möglich sind", sagte Dr. Jürgen Holst, Chemiker des Labors Agrolab in Kiel dem NDR...  Quelle und weitere wichtige Info über zulässige Keimkolonien in "Plastikwasser": http://www.t-online.de/lifestyle/verbraucher/id_63576626/vittel-voller-keime-ndr-markt-testet-mineralwasser.html 28.05.2013

 Wer sein wichtigstes Lebensmittel mit PET-Plastik versaut, braucht sich nicht zu wundern ... Wasser gehört nur in Glasflaschen (!) - sie setzen keine Weichmacher und Giftstoffe frei - und sie lassen auch keine Keime eindringen.
 Leitungswasser wird laufend kontrolliert, lässt sich sehr preiswert filtern (3-4 Cent pro Liter) und ist dann Tausend Mal bekömmlicher (gesünder darf man nicht schreiben in D) als Mineralwasser in Plastikflaschen.

Wussten Sie das? Keime in Mineralwasser

Wasserabfüller müssen Keimgrenze nur für zwölf Stunden einhalten. Nach 12 Stunden ist aber keine Wasserflasche beim Endkunden!!!
 ...Rein rechtlich müssen Hersteller nur bis zwölf Stunden nach der Abfüllung garantieren, dass der Keimgehalt im Wasser unter dem Grenzwert liegt. Die Obergrenze für diesen ist bei 100 Keimkolonien pro Milliliter festgelegt. Über die Keimbelastung nach diesen zwölf Stunden gebe es keine Regelung, merkt das Verbrauchermagazin an.

Wenig verwunderlich ist deshalb auch die Reaktion von Nestlé auf eine Anfrage vom NDR (zum stark verkeimten Vittel): "Laut Mineral- und Tafelwasser-Verordnung bezieht sich der Grenzwert von 100 Kolonien je Milliliter auf die Untersuchung, die innerhalb von 12 Stunden nach Abfüllung vorgenommen wird. Bei Vittel sind wir zum Zeitpunkt der Abfüllung ohne Befund." Dreist! Quelle:
 http://www.t-online.de/lifestyle/verbraucher/id_63576626/vittel-voller-keime-ndr-markt-testet-mineralwasser.html

Montag, 3. Juni 2013

Masaru Emotos Wasserbuch herunterladen

Ein wunderbares Geschenk für die Kinder und Erwachsenen dieser Welt von Dr. Emoto:
http://www.prana.at//files/Kinderbuch-neu.pdf
http://www.emoto-peace-project.com/de/world-peace-project/artikel/?seite=right-1.html
http://www.emoto-peace-project.com/de/world-peace-project/artikel/?seite=right-4.html

Gern erhalten Sie ein hochwertig, farbig gedrucktes Exemplar von Wasser-hilft.de auf Anfrage.
Sie wissen schon: Greifen Sie jetzt zum Hörer und rufen Sie mich an: 0049 - 6438 - 51 06.

Lesenswertes in den RAS-News Juni



Nr. 135 der wertvollen Erfolgs-, Führungs-, Selbstmanagement-, Beratungs-Tipps und positiven Wirtschaftsnachrichten ist hier für Sie abrufbar:
www.RAS-Training.de/neu/themen/gemeinsame seiten/news_juni_2013.htm

1.  Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt
2.  Führung  I 
Weit über 100 Mrd Euro Kosten durch mangelnde Mitarbeiterführung
3.  Zum Schmunzeln, Denken und Aktivwerden  I 
Vittel von Nestlé fällt im Test durch,

    zu viele Keime. Keim-Kolonien im Kühlschrank...
4.  Weiterbildung  I  Sie werden danach beurteilt, WIE Sie reden.
      Mit Power Talking zu mehr Erfolg
5.  Tipps für effektives Selbstmanagement  I  Abwehrhaltung und Ihre Folgen, Teil 2

6.  Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung  I  Acht Grundlagen der Kommunikation
7.  Systemische Beratung  I 
Mit Einfühlungsvermögen, Anteilnahme und Flexibilität
      zu neuen Lösungen,  Aufstellungs-Tag im 11. Jahr

8.  Nachrichten aus der Wirtschaft  I  7 Positive Meldungen:
Change! Ein deutsches
     
Energiemärchen...
9.  Die Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de  I  Neue Film-, Foto-Präsentation
      zum Wasserwirbler gratis anfordern
10.  Lohnender Fachpublikations-Tipp  I  Das Dschungelbuch der Führung


Viel Freude und viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren der aktuellen Nachrichten.