Dienstag, 29. November 2011

266 Windenergieanlagen realisiert

Prokon hat 38 Windparks mit 266 Windenergieanlagen in 6 Bundesländern realisiert und über 250 Windenergienalagen mit mehr als 600 MW in Planung.
Die installierte LEistung liegt bei 433 MW, die produzierte Strommenge bei 4.199.791 MWh, das Investitionsvolumen bei 681,640 Millionen Euro.
Über 38.000 Genussrechtsinhaber profitieren mit 8% p.a. seit 2006 (davor jeweils 7,25%).
Stand 30.06.2011

Montag, 21. November 2011

Aufstellungs-Tag feiert 1.000sten Teilnehmer

Mit einem Glas Sekt feierten 15 Personen am monatlichen System-Aufstellungs-Tag in der Re-Sourcing-Oase in Hünfelden den 1.000sten Teilnehmer. Auch 40 Aufstellungsleiter waren darunter.
Von einem seit vielen Jahren eingespielten Team von sehr erfahrenen Aufstellern werden Struktur-, Organisations-, Team Management-, Symptom-, Familien-, Orts-, Ziel-, Entscheidungs- und viele weitere Formen von Aufstellungen durchgeführt. Der Aufstellungs-Tag findet je einmal im Monat statt, meist am dritten Sonntag im Monat - nur im Dezember am zweiten (sonst wäre er am 4. Advent).
An einem Aufstellungs-Tag werden in der Regel zwischen 5 und 7 Anliegen geklärt. Die Gebühr beträgt 90,- €, für Beobachter nur 50,- €.
Anmelden können Sie sich unter: http://systemaufstellungen24.de/anmeldung-zum-aufstellungstag.
Für den 11. Dezember liegen bereits 11 Anmeldungen vor.

Samstag, 12. November 2011

Aktionspreise für Kristallsalz aus Pakistan

Naturbelassenes Kristallsalz aus Pakistan, sogenanntes "Himalaya-Salz", wird im November und in der Adventszeit zu Sonderpreisen angeboten von Wasser-hilft.de. Derzeit kann reinstes, kristallklares "Diamant-Salz", das früher nur für Könige und Kaiser bestimmt war, unter der Bezeichnung "Halit" besonders preisgünstig bestellt werden.
Quarze zum energeitisieren und informieren von Wasser sind ebenfalls im Preis reduziert, insbesondere Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst und Calcit.

Großes Potenzial für Windkraft in Deutschland

Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik hat ermittelt, dass 8 % der Fläche Deutschlands außerhalb von Wäldern und Schutzgebieten für die Windkraft nutzbar sind. Dabei sind Abstände zu Wohnhäusern und Radaranlagen bereits berücksichtigt.

Wenn nur 2 % Deutschlands für Windkraft genutzt würden, ergäbe dies eine Gesamtleistung von 189 Gigawatt - eine Versiebenfachung der Mitte 2011 installierten Leistung. Es ließen sich damit 390 Terawattstunden Strom produzieren - 65 % des deutschlandweiten Stromverbrauchs.
Quelle: Prokon Rundrief Ausgabe 41

Windenergie soll schnell ausgebaut werden

Schleswig-Holstein hat einen Regionalplan beschlossen, der den Ausbau der Windenergie an Land fördern soll. Bis 2015 soll die Windstromkapazität verdreifacht werden. 9.200 Hektar sind zusätzlich für die Windstromproduktion freigegeben worden. Das sind 40% mehr als im vorherigen Plan. Damit werden 1,5% der Landesfläche für das Erzeugen von Windstrom reserviert. Bis 2015 will die Landesregierung die Windleistung auf 9.000 Megawatt steigern - das ist sechsmal mehr Energie als das AKW Brokdorf unter Volllast liefern könnte.

Wissenswertes in den RAS-News November

  1. HEILSAME GESCHICHTE, DIE HERZ UND SEELE BERÜHRT
  2. FÜHRUNG Verantwortung für die Schaffenskraft
  3. Zum NACHDENKEN, MITMACHEN und SCHMUNZELN Burnout, Nachfrage, Arbeitslose
  4. TIPPS für EFFEKTIVES SELBSTMANAGEMENT Aus Misserfolgen Erfahrungen machen
  5. PARTNERORIENTIERUNG, BERATUNG, GESPRÄCHSFÜHRUNG Wie ermitteln Sie die
      Kauf-/Entscheidungsmotive?

  6. SYSTEMISCHE BERATUNG Aufstellungs-Tag feiert 1.000sten Teilnehmer
  7. OFFENE SEMINARE Wiederholung wegen großer Nachfrage: Mit Power Talking zu mehr Erfolg
  8. LOHNENDE FACHLITERATUR-TIPPS Aufstellungen in Eigenregie
 
9. WASSER-HILFT.de Die Gesundheits-Website, November Sonderaktion Kristallsalz
10. NACHRICHTEN aus der WIRTSCHAFT 10 positive Kurzmeldungen, Aufruf für Uran-Grenzwert
      im Wasser


 Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren
www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/news_1109.htm

Montag, 7. November 2011

Fordern Sie sichere Grenzwerte für Uran im Wasser!


Seit dem 1. November 2011 gilt endlich ein Grenzwert für Uran im Trinkwasser. Versprochen hatte ihn die Regierung bereits im Sommer 2008, nachdem foodwatch erstmals Tausende von Messdaten mit teils hoher Belastung veröffentlicht hatte. Nur: Die gesetzliche Höchstgrenze von 10 Mikrogramm pro Liter ist so hoch angesetzt, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht ausreichend geschützt werden.
Für Mineralwasser gibt es zudem immer noch überhaupt kein Uran-Limit. Helfen Sie mit, politischen Druck zu machen: Fordern Sie sichere Höchstwerte, die auch kleine Kinder schützen, bei Trink- wie auch bei Mineralwasser!
Uran ist ein giftiges Schwermetall und greift vor allem Niere, Leber sowie Knochen an. foodwatch fordert Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) und Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) auf:
Legen Sie die Höchstwerte für Uran in Mineral- und Trinkwasser bei 2 Mikrogramm pro Liter fest,
verpflichten Sie die Mineralwasserabfüller und Trinkwasserversorger, über den Urangehalt zu informieren!

Diese Forderungen von foodwatch kann jeder Bürger unterstützen: Füllen Sie einfach das Formular aus und schreiben Sie damit direkt an Ilse Aigner und Daniel Bahr! Der Brieftext steht im Blog davor, s. u.

25740 Bürger haben bei der Aktion bisher mitgemacht.

Fordern Sie Uran-Grenzwert für Mineralwasser


Sehr geehrter Herr Minister Bahr, sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,
Trinkwasser und Mineralwässer können mit dem radioaktiven Schwermetall Uran belastet sein. Uran kann auf Grund seiner chemischen Giftigkeit vor allem zur Schädigung der Nieren führen. Säuglinge und Kleinkinder nehmen bezogen auf ihr Körpergewicht mehr Uran auf als Erwachsene und sind deshalb besonders gefährdet. Gleichwohl gibt es bis heute keine verbindliche Höchstgrenze für die Urankonzentration in Mineralwässern. Mineralwasserabfüller sind nicht verpflichtet, den Urangehalt auf dem Etikett anzugeben.
Der Höchstwert von 10 Mikrogramm pro Liter für Trinkwasser, der mit der Novellierung der Trinkwasserverordnung nun seit dem 1. November 2011gilt, ist so hoch angesetzt, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht ausreichend geschützt werden. Eine wissenschaftliche Stellungnahme der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA von Ende März 2009 zeigt, dass auch deutlich niedrigere Urankonzentrationen für Säuglinge und Kleinkinder mit gesundheitlichen Risiken verbunden sind.
Als Bundesgesundheitsminister sind Sie, sehr geehrter Herr Bahr, für die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Trinkwassers verantwortlich. Als Bundesverbraucherministerin müssen Sie, sehr geehrte Frau Aigner, die Unbedenklichkeit von Mineralwässern sicherstellen. Deshalb fordern wir Sie auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen:
·         Für Trinkwasser muss ein Grenzwert von zwei Mikrogramm Uran pro Liter in der Trinkwasserverordnung festgeschrieben werden. Bei einer höheren Urankonzentration sind die betreffenden Wasserversorgungsanlagen entweder stillzulegen oder unverzüglich mit einem Filtersystem auszustatten.
·         Für Mineralwässer ist in der Mineralwasserverordnung eine Höchstgrenze von zwei Mikrogramm pro Liter festzulegen. Bei einer höheren Urankonzentration dürfen die betreffenden Mineralwässer nicht in den Verkehr gebracht werden.
·         Überwachungsbehörden und Trinkwasserversorger müssen gesetzlich verpflichtet werden, die Verbraucher mindestens im Internet über die jeweiligen Urangehalte im Trinkwasser zu informieren. Die Mineralwasserabfüller müssen ihrerseits gesetzlich verpflichtet werden, die jeweilige Urankonzentration deutlich sichtbar auf den Etiketten anzugeben.
·         Bei Uranwerten von mehr als zwei Mikrogramm pro Liter müssen die Überwachungsbehörden und Trinkwasserversorger die betroffene Bevölkerung mit Warnhinweisen darüber informieren, dass das Trinkwasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist. Das entspricht der bereits geltenden Regelung für Mineralwasserabfüller, wonach Mineralwässer nur bei einer Urankonzentration bis zu zwei Mikrogramm pro Liter auf den Etiketten als "für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet" ausgelobt werden dürfen.
Sehr geehrter Minister Bahr, sehr geehrte Ministerin Aigner,
schützen Sie die Verbraucher vor einer giftigen Substanz in einem so wichtigen Lebensmittel wie Wasser. Der Schutz der Verbraucher muss Ihnen wichtiger sein als wirtschaftliche Interessen von Wasserversorgungsunternehmen oder Mineralwasserabfüllern. Werden Sie jetzt tätig!
Mit freundlichen Grüßen,
https://foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwasser/mitmach_aktion/index_ger.html